Bilderblog 2017

  • Freitag, 18.08.2017
    Flug bei Disentis

    Heute tauchte Bartgeier Johannes um 11.25 Uhr beim Henglihang auf.

  • Donnerstag, 17.08.2017
    Johannes segelt, Turmfalke rüttelt

    Die Murmeltiere des Henglihang warnten heute mal wieder fleissig: ob Bartgeier Johannes, ein Steinadler, Kolkraben oder ein Rotmilan – wiederholt s

  • Montag, 14.08.2017
    Johannes' kleinere Flugbegleiter

    Man könnte meinen, diese Hummel winke. Eine nette Vorstellung, aber das Beinheben ist ein Abwehrzeichen mit Klartext: ‚komm mir nicht näher!’

  • Freitag, 11.08.2017
    Warum sind Geier so gross?

    Weltweit existieren 23 Geierarten. Sie beeindrucken durch ihre Grösse. Doch warum sind Geier so gross?

  • Donnerstag, 10.08.2017
    Rotes Auge

    Während Johannes heute am Futter rupfte, konnten wir den roten Skleralring gut sehen.

  • Mittwoch, 09.08.2017
    Kleine Spinnenkunde

    Da hängt sie und arbeitet. Eine Spinne, kopfüber an ihrem entstehenden Netz.

  • Dienstag, 08.08.2017
    Wilde Tiere im Jadgbanngebiet

    Das Wetter hat sich heute nicht gerade von seiner freundlichsten Seite gezeigt, aber häufig sind genau solche Tage hervorragend geeignet um oberhal

  • Sonntag, 06.08.2017
    Regen und Nebel

    Die „Wildi“, wie der Hengliboden auch genannt wird, machte heute ihrem Namen alle Ehre.

  • Freitag, 04.08.2017
    Was zu sehen am Infostand? Ja!

    Knochenabwürfe, wendiges Fliegen mit juvenilem Steinadler und mehreren Kolkraben, Zerren und Fressen am Brustkasten eines toten Tieres, Landung kna

  • Donnerstag, 03.08.2017
    Ausserkantonaler Ausflug von Johannes

    Gegen neun Uhr tauchte Johannes heute am Hengliboden auf. Schnell war das Futter gefunden (Bild), schnell er und etliche Kolkraben am fressen.

  • Dienstag, 01.08.2017
    Spanisches Blut in der Zentralschweiz

    Eine Zeichnung von Johannes am 1. August – er trägt aber dezent an den Schwanzfedern nicht nur die Schweizer Fahne, sondern auch die Spanische.

  • Montag, 31.07.2017
    Besuch eines Artgenossen

    Was für eine erfreuliche Überraschung: wer heute zu Besuch war am Bartgeier-Informationsstand Hengliboden in der Melchsee-Frutt, konnte mit etwas G

  • Samstag, 29.07.2017
    Höhenflüge

    Beinahe hätte man heute Nackenstarre gekriegt, so hoch ist Johannes wiederholt geflogen.

  • Freitag, 28.07.2017
    Neue Nachbarn

    Seit einigen Tagen sind wir abends nicht mehr alleine, wenn alle Besucher den Infostand verlassen.

  • Mittwoch, 26.07.2017
    Von Minibäumchen und Rentieren

    Die Augen mal nicht nur in den Himmel gerichtet und auf Bartgeier-Ausschau, sondern heute mal auch auf etwa Murmeltier-Augenhöhe, entdecken wir jed

  • Montag, 24.07.2017
    Nebelflug

    Bartgeier orientieren sich mit den Augen und man kann sehen, wie Johannes im Flug ständig den Kopf bewegt und die Umgebung beobachtet – sei es um F

  • Sonntag, 23.07.2017
    freche Kolkraben

    Wir haben heute Morgen früh frisches Futter für Johannes ausgelegt. Zusammen mit Johannes sind gleich auch einige Kolkraben aufgetaucht.

  • Samstag, 22.07.2017
    Älpler-Znacht

    Die Wildhüter, die Jägerschaft des Kantons Obwalden und die Stiftung Pro Bartgeier haben alle Älpler-Familien zum Znacht eingeladen.

  • Freitag, 21.07.2017
    Schattenspiel

    Es kommt immer wieder vor, dass man beim Bartgeier-Beobachten plötzlich statt nur einem Bartgeier einen zweiten sieht, und dieser ist teilweise ers

  • Dienstag, 18.07.2017
    Gewitterwelle

    Heftige Gewitter sind heute über den Hengliboden gezogen und haben Regen und auch Hagel gebracht. Gewitter in den Bergen sind eindrücklich (s.

  • Montag, 17.07.2017
    Murmeltieralarm

    Häufig hörte man heute den schrillen, einzelnen Pfiff der Murmeltiere im Hengliboden.

  • Sonntag, 16.07.2017
    Knochenfressen will gelernt sein

    Die heutige Herausforderung für Johannes war ein ganzes Rehbein. Nach den gestrigen Entdeckungsflügen war heute bei Johannes fressen angesagt.

  • Samstag, 15.07.2017
    Johannes auf Entdeckungsreise

    Heute Morgen hat sich Johannes mit den Aufwinden hoch in den Himmel geschraubt und hat mehrmals das Gebiet des Henglibodens verlassen und Flüge in