Die gute Entwicklung der beiden Junggeier zeigt sich auch dadurch, dass sie immer weiter weg fliegen und sie für längere Zeit am Henglihang wegbleiben. Die GPS-Daten verraten uns jeweils später, wo die Junggeier überall durchgeflogen sind.
Bartgeier sind am Ende der Nahrungskette und räumen auch noch die letzten Reste von toten Tieren weg, nämlich die Knochen, auch wenn der Rest des Kadavers von anderen Aasfressern genutzt wurde und alles Fleisch weg ist.